AMBA – Association of MBAs

Die Association of MBAs (AMBA) wurde 1967 gegründet. Das Ziel der AMBA war es, die Interessen von britischen MBA-Absolventen zu vertreten. Die Interessenvertretung der MBA-Absolventen ist auch noch eine Aufgabe der AMBA. Deutlich stärker steht heute jedoch die Aufgabe der Akkreditierung von MBA-Programmen im Vordergrund. Diese Aufgabe nimmt die AMBA seit den frühen achtziger Jahren wahr. Unter den verschiedenen Akkreditierungseinrichtungen gilt die AMBA heute weltweit als eine der einflussreichsten Einrichtungen zur Akkreditierung von MBA-Programmen. Vor allem britische Business Schools werden von der AMBA akkreditiert. Aber auch international ist die AMBA aktiv und hat bereits viele MBA-Programme akkreditiert. Zur Zeit sind über 180 Business School in mehr als 70 Ländern akkreditiert. Anders als zum Beispiel die AACSB zertifiziert die AMBA nicht ganze Institutionen sondern einzelne Studien-Programme. Als Interessenvertretung steht die AMBA allen Studierenden und Absolventen britischer MBA-Programme offen. Auch Studierende und Absolventen einiger nicht-britischer Programme können der AMBA beitreten.