Die Welt gerät aus den Fugen. Was ist nur los? Da hat man jahrelang geschuftet, unter enormem Einfluss von eklatantem Schlafmangel neben der Arbeit, die man gar nicht so gern mag, noch studiert. Sich stets selbst motivieren müssen. Und immer wieder davon geträumt wie toll es wird, wenn das erstmal geschafft ist. Man sehnte sich nach mehr Gehalt, nach mehr Freiheiten, mehr Freizeit und im Ganzen auf die Früchte, die man dann endlich ernten darf, sobald der Abschluss winkt. Bisher war alles in einer klaren und festen Struktur mehr oder weniger vorgesagt worden. Beim Fernstudium gab es immer einen eindeutigen Fahrplan. Doch jetzt, wo das Studium absolviert ist, gerät die Welt des Absolventen ein bisschen ins Wanken.

Bei einigen Fernstudiengängen ist es sinnvoll, die berufliche Selbstständigkeit anzustreben. Hinzu kommt, dass es – gerade für sehr durchsetzungsfähige und geschäftstüchtige Absolventen – sehr befriedigend sein kann, sein eigener Chef zu sein. Keine andere Autorität muss akzeptiert werden, man ist sein eigener Boss. Das jedoch hat auch Nachteile, denn es heißt nicht umsonst „Selbst und ständig“, denn der Chef muss auch immer und überall Bescheid wissen und anwesend sein. Buchhaltung türmt sich nun ganz anders, als im Angestelltenverhältnis und rechnen muss man neu lernen, denn hier klopft auch das Finanzamt an die eigene Unternehmenstür und fordert Steuern.

Klingt wie ein Märchen? Mitnichten. Denn auch Personaler müssen doch irgendwoher kommen. Schließlich schlägt man sich in der Regel durch den Bewerbungsdschungel nach dem erfolgreich absolvierten Fernstudium und setzt sich im Rahmen dessen mit so manchem Personaler auseinander, der sich zuvor in die Bewerbungsunterlagen eingearbeitet hat und hoffentlich alsbald zum Vorstellungstermin bittet. Und diese besagten Personalleiter müssen ja auch irgendwie den Einstieg in ihren Beruf geschafft haben, sonst wären sie folglich nicht da. Wie wird man also selbst Personaler und geht das überhaupt per Fernstudium?

Körpersprache ist wichtig. Jeden Tag und überall. Doch selten wird darauf so sehr geachtet, wie bei einem Bewerbungsgespräch. Um hier auch selbst einen guten und vor allem souveränen Eindruck zu hinterlassen ohne überheblich oder unnahbar zu wirken, kann man an seiner eigenen Körpersprache arbeiten. Zudem funktioniert es auch umgekehrt: Es ist wertvoll, Signale, so klein sie auch sein mögen, richtig deuten zu können. Dazu gehören nicht nur Mimik und Gestik, sogar einen feuchten Händedruck kann man wortwörtlich in den Griff bekommen, um die eigene Nervosität nicht zu verraten.

Das im Rahmen eines Vorstellungsgespräches auch schon mal nach dem Privatleben gefragt wird, ist ja ganz normal. Bis zu einer bestimmten Grenze. In einem vorangegangenen Artikel ging es bereits explizit um das Gesetz der Gleichstellung und darum, welche Fragen zulässig sind und welche nicht oder welche Fragen schlicht unverschämt sind und durchaus auch nicht wahrheitsgemäß oder gar nicht beantwortet werden dürfen bzw. müssen. Im Folgenden gehe ich heute explizit auf die Fragen ein, die einen Bewerber bei einem Vorstellungs- bzw. Bewerbungsgespräch erwarten könnten, was sich der Personaler beim Stellen dieser Fragen eigentlich gedacht hat und wie man maximal vorteilhaft darauf antwortet.

Ein Vorstellungs- oder Bewerbungsgespräch verläuft im Grunde genommen ähnlich, wie eine schriftliche Bewerbung: Es gibt eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss. Oftmals ist das dem Bewerber vor dem Gespräch nicht bewusst, es wird viel improvisiert und man ist zumeist nicht adäquat vorbereitet. Und: Diese überaus wichtige beginnt, wie es endet: Mit einem Händedruck. Insgesamt gibt es tatsächlich fünf Phasen im Bewerbungsgespräch, auf die ich im folgenden Artikel gern näher eingehen möchte, damit sich Bewerber womöglich etwas besser auf diesen Tag vorbereiten können.

Immer wieder erreichen uns Zuschriften von Studenten, die uns fragen, ob wir eine Idee haben, wie ein Student einen Kredit bekommt. Viele Studenten erzielen nur ein geringes Einkommen, oft durch Nebenjobs. Bafög finanziert das Studium, reicht aber nicht für jede benötigte Anschaffung. Kredite für Studenten sind deshalb nur schwer bei einer Bank zu bekommen. Hier kann sogar das Thema Schufa außen vor bleiben. Schon die Ansage, man sei Student, reicht für eine Absage. Und seien wir ehrlich, ein Dispokredit ist zwar möglich, aber viel zu teuer in den Zinsen.

Kredit für Studenten: Privatfinanzierung

Als Student kann der Weg zur Hausbank gespart werden. Flexibel in der Rate und im Zinssatz sind hier einzig Privatkredite. Entweder fragt man im Familienkreis oder man nutzt die mehrfach ausgezeichnete Plattform auxmoney.com. In Zusammenarbeit mit einer renommierten Bank bringt die Plattform Studenten und Investoren / Anleger zusammen.

Wer einen Kredit möchte, registriert sich kostenlos und ohne Risiko bei auxmoney.com. Dort wird ein eigenes “Projekt” gestartet. Das Projekt ist die eigene Kreditsuche. Hier beschreibt der Student seine Situation und das Vorhaben mit dem Kredit. Zum Beispiel die Anschaffung neuer Materialien fürs Studium. Gerade im Bereich Grafik, Design, Fotografie, sind die Utensilien für ein Studium sehr teuer. Vom Zeichenbrett bis zur Spiegelreflex-Kamera, kommen hohe Kosten auf den Studenten zu. Mit einem Kredit ist Unterstützung sicher und das Studium kann ohne Kompromisse fortgesetzt werden.

Du wirst bei Deinem Projekt als Student nur von Privatpersonen unterstützt. Zahlreiche Leute investieren in Dein Projekt. Sobald die von Dir gewählte Kreditsumme erreicht ist, erfolgt eine Auszahlung auf Dein Konto und der Kredit für Dich als studierende Person ist durch. Ab dann wirst Du monatlich in den kleinen Raten den Kredit zurückzahlen. Ohne große Belastungen, ohne Haken. Und keine Bank hat Dir auch nur einen Cent gegeben. Die Rückzahlungen wickelt zwar die SWK-Bank ab, aber diese sorgt nur für eine ordentliche Verteilung der Zahlungen damit die Privatpersonen die Geld leihen, auch Geld zurückbekommen.

Hier ist der Ablauf nochmal bildlich dargestellt:

Die Dauer, bis ein Kredit in voller Summe erreicht ist, kann zwischen wenigen Stunden bis einigen Tagen betragen. Finanzierungen über auxmoney.com sind sehr zuverlässig und schnell realisiert.

Ein Vorteil ist auch der nicht vorhandene Papierkram. Während eine Bank zahlreiche Unterlagen verlangt und viele Unterschriften gefordert werden, muss hier kein Papier ausgefüllt werden. Es gibt eine einfache Verifizierung und der Student muss Angaben über sein Einkommen sowie die Ausgaben machen. Wer ehrlich ist und einen Kredit wirklich finanzieren kann, bekommt ihn auch. Wenn natürlich am Monatsende nur 5 Euro bleiben, ist ein Kredit der falsche Weg.

Kann ich mir einen Studentenkredit leisten?

Diese Frage muss sich jeder Student vor dem Kredit stellen. Hier ist Ehrlichkeit zu sich selbst gefragt und auch zu den Anlegern. Es handelt sich um Privatpersonen, die Geld leihen. Entsprechend möchten diese auch ihr Geld zuverlässig in Raten zurück.

Nehmen wir an, es sind 5.000 Euro die als Student benötigt werden. Die Laufzeit für den Kredit soll die Zeit fürs Studium nicht unwesentlich überschreiten, also entscheiden wir uns für eine Ratenzahlung über 48 Monate. Dies entspricht einer Kreditlaufzeit von 4 Jahren. Ohne Zinsen beträgt die monatliche Kreditrate nun 104,16 Euro. Bei einer maximalen Laufzeit von 60 Monaten (5 Jahre) beträgt die Rate noch ca. 83 Euro monatlich. Hinzu kommen die Zinsen die je nach Einstufung unterschiedlich sind. Trotzdem kann mit einer monatlichen Rate von unter 100 Euro bereits ein Student einen Kredit über 5.000 Euro erhalten.

Die Kreditsumme sollte nur dem wirklich benötigten Kapital entsprechen. Dadurch schont der Student seine Zahlungsfähigkeit, hält die Zinsen niedrig und kann sich die monatlichen Raten auch sicher leisten. Selbstüberschätzung ist ein großes Problem vieler Studenten. Deshalb wirklich ehrlich an diese Thematik gehen. Im Zweifel mit einem Bekannten oder Verwandten gemeinsam rechnen was möglich ist.

Checklisten sind wichtige Instrumente im Alltag. Sie helfen uns, Fehler zu vermeiden und Aufgaben leichter zu erledigen. Die bekannteste Checkliste dürfte die selbstgeschriebene Einkaufsliste sein. Sie funktioniert wie jeder andere Checkliste auch. Schritt für Schritt werden die Produkte im Supermarkt aus den Regalen genommen, die auf der Liste stehen.

Dieser Artikel soll dabei helfen, Checklisten besser einzusetzen.

Die Checkliste hat die Aufgabe, die Wichtigkeit der auf Ihr befindlichen Punkte klar zu machen. Punkte die auf der Checkliste stehen, haben schwerwiegende Folgen wenn sie nicht beachtet werden.

Beispiel: Ziehst Du nach dem Studium endlich voller Elan in die eigene Wohnung, solltest Du auf einer Deiner Checklisten zur Umzugsvorbereitung, unbedingt den Punkt erledigt haben, der besagte “Mietvertrag der Wohnung unterschreiben und Schlüsselübergabe”. Ansonsten stehst Du vielleicht mit Sack und Pack vor der Tür. Der neue Mieter ist bereits vorgestern eingezogen und dein fast neuer Vermieter ist im Urlaub.

Checklisten müssen innerhalb von einer Minute lesbar sein. Dies gilt für die gesamte Liste und nicht für nur einen Punkt. Eine Checkliste darf kein Ratgeber sein. Deshalb müssen die Punkte kompakt formuliert sein. Dauert eine Checkliste beim Lesen mehr als eine Minute, kann es bereits zu Merklücken kommen.

Kurze Checklisten mit wenigen Punkten sind effektiv. Sechs bis zehn Punkte sind in Ordnung. Boeing beispielsweise verwendet Checklisten mit fünf bis neun Punkten.

Lingua Franca kommt aus dem Lateinischen und bedeutet heute so viel wie Verkehrssprache. Damit ist gemeint, dass eine solche Sprache von verschiedenen Sprachgruppen in gut allen Bereichen des Lebens verwendet wird, sei es im Alltag, in der Familie oder im Job. Das heißt, in einem bestimmten Gebiet der Erde verständigen sich völlig unterschiedliche Sprachgruppen in einer Sprache. Und in der heutigen Zeit ist das Englisch. Schon mal ausprobiert? Fahr nach Malta, Singapur, in die Karibik oder nach Neuseeland – die Sprache, die dir dort am häufigsten begegnen wird, ist Englisch.

Ohne Planung wirst Du bei deinem Lernen fürs BWL Studium keine oder wenig Erfolge haben.

Meine Planung ist vor ein paar Tagen ganz zufällig auf einem kleinen C6 großen Stück Papier entstanden, Mittlerweile sieht das ganze schon etwas fester und es sind zahlreiche Techniken mit verarbeitet, die ich in den letzten Wochen gelernt habe.